Cello macht einfach Spaß, klingt wunderschön, kann aber auch superfetzig rocken.  Jeder von uns hat seine Etüden geübt und liebt die Klassik, aber so ungehemmt loszulegen ist einfach mal was Anderes.
Nur nachspielen, was Apokalyptika schon vorgemacht hat, ist auf Dauer dann auch unbefriedigend, deshalb freut es uns besonders, dass die Eigenkompositionen oft am besten ankommen.

Cellica verdankt seinen Erfolg maßgeblich auch den vielen Auftritten bei der
Starnberger Jazz- und Rocknacht wofür wir vor allem Penti Turpeinen für seine Unterstützung  und Tipps besonders danken.

 

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Raphaela Gromes

kennt keine Schwierigkeiten, bringt mit ihrem Tempo sogar den Peter ins Schwitzen und bei ihren Melodien bleibt kein Auge trocken. Mehr unter www.raphaelagromes.de

Pascal Unger

die treibende Kraft der Band, fährt auf die Powersolos zb.bei One oder Creeping Death richtig ab. hätte am liebsten ständig neue Stücke und Effekte und jeden Tag einen Gig.

Mathis Merkle


aus Ulm ist bei einem Meisterkurs zu ihrem Freund geworden. Sprang kürzlich ungeheuer souverän für die verhinderte Caroline ein. Er hatte Spaß, wir hatten Spaß, passt perfekt.

Caroline Kurz

ihr Solo bei "Nothing Else Matters" ist immer ein Highlight,  aber wenn sie richtig loslegt kann es auch mal richtig krachen.

Julian Nast-Kolb

Immer zuverlässig, immer da (wenn er nicht gerade in Australien ist) braucht manchmal einen Treiber um in Fahrt zu kommen, dann geht er aber richtig ab.

Michael Danninger

unser E-Bass, kennt Alles und Jeden, hat andauernd neue Ideen und den Ehrgeiz genauso schnell zu zupfen wie die Cellisten den Bogen hin und her kriegen

Peter Fleckenstein

Unser Youngstar, raümt ständig alle Preise ab und ist mit seinen Solos die absolute Garantie für ein tobendes Puplikum.


 

Wilhelm Gromes

meist am Mischpult, ansonsten schreibt er die Arrangements übt die Stücke ein, komponiert und unterrichtet Cello und Bass. Es gibt auch kein Foto von ihm weil er meist hinter der Kamera steht

 

Presse:

"Jazz am See" in Feldafing mit dem internationalen Trio Depart und der Starnberger Vorgruppe Cellica

Es ging der Gruppe Cellica zwar weniger um Jazz, als vielmehr um Rock in Metallica-Manier, doch die instrumentale Andersartigkeit half, im Kontext zu bestehen. Drei elektronisch verstärkte Celli, ein E-Bass und Schlagzeug machten dem üblichen E-Gitarren-Sound mächtig Konkurrenz, erweist sich doch das verstärkte Cello auch ohne zusätzliche Apparatur gar reicher an klanglichen Variationsmöglichkeiten. Mit dem letztjährigen Bundessieger bei "Jugend musiziert", Peter Fleckenstein am Schlagzeug war zudem zuverlässiger Drive von feinster Klangkultur geboten

Freitag, 2.Mai 2008 Süddeutsche Zeitung

"Grieg mit Metallica verschmolzen"

Cellica hatte die Bühne eben frei gemacht. Der Auftritt des Sextetts zog die Zuhörer magisch an. Zu faszinierend ist die Synthese aus Hardrock und Klassik, die das junge Starnberger Ensemble entwickelt, als dass man sie nur so im Vorbeigehen hätte konsumieren können. Da lieferten die verstärkten Celli wummernden Beat zu Metallica, Iron Maiden oder Apocalyptika, um sich gleich darauf schmelzend und betörend zu geben bei den sehnsuchtsvollen Melodien Edvard Griegs. Eine kontrastreiche spannungsvolle Mischung

März 2009  Süddeutsche Zeitung
 

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